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In 2006 haben wir 5.814,57 Euro dem Sankt Elisabeth Hospital in Gütersloh zukommen lassen. Mit dem Geld wurde das Honorar für KlinikClowns übernomen.

KlinikClowns, was ist das?

Einigen Lesern ist vielleicht der Film „Patch Adams“ 1998 mit Robin Williams, in der Hauptrolle in Erinnerung.
Dr. Hunter „Patch“ Adams, sein Name und sein Werk sind heute schon Legende. Seine Mission berührt und heilt Menschen auf der ganzen Welt. Als kühner und schräger Visionär gilt Dr. Hunter Adams, als der geistige Vater der Krankenhaus-Clowns.

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Lachen als Therapie! Die Idee entstand bereits 1986 in Amerika und kam Anfang der 90er nach Europa. Mittlerweile gibt es in vielen europäischen Ländern Clownsvisiten.

Die KlinikClowns sind nicht vergleichbar mit Clowns im herkömmlichen Sinne, wie man sie als Possenreisser und Spaßmacher aus dem Zirkus kennt.

Freischaffende Künstler (ausgebildete Clowns, Schauspieler, Tänzer, Musiker, etc.) bringen ihre clownesken Fähigkeiten in ein besonders sensibles Arbeitsfeld ein, das geprägt wird von den Bedürfnissen von Kindern in einer besonders belastenden persönlichen Lage, und schaffen so eine Verbindung zwischen künstlerischem Wirken und sozialem Engagement.

Das Spiel der Clowns schenkt dem Kind Trost und Hoffnung. Der Clown arbeitet aus der meditativen Leere heraus; der Clown schöpft daraus die Empfindung für die Magie der Realität. Das heißt, dass er als Künstler etwas grundsätzlich anderes in die Therapie einbringen kann.

Die KlinikClowns führen kein ,,Programm" auf, sondern stellen mit viel Improvisation bei jedem Besuch eine neue Situation zwischen Kind, Angehörigen und ihrer Clownsfigur her.

Ihr Spiel orientiert sich an der aktuellen Situation der kleinen Patienten, den wechselnden Stimmungen und dem Gesundheitszustand der Kinder.

Daher erklärt sich auch die Notwendigkeit, dass KlinikClowns über basistherapeutisches Wissen verfügen müssen und dieses in die Figur des Clowns einfließen lassen. In den Kliniken treten die Clowns als "Clownsärzte" auf, der Arztkittel ist Teil ihres Kostüms. In ihren Clownsvisiten führen sie die Arztvisiten humorvoll ad absurdum und nehmen dem Krankenhausalltag so ein wenig Ernst und Schrecken.

Die unabhängige Position der Clowns ermöglicht es, eine Vertrauensbeziehung zu den Patienten herzustellen, die nicht in Klinikstrukturen eingebunden ist. So ist es möglich, Brücken zwischen Arzt, Pflegepersonal und Patient zu bauen.
<= Zitat Ende Quelle: www.klinikclowns.de
 

Spendenübergabe an St. Elisabeth Hospital
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